Villa Bourguet

Das Ferienhaus.

Ankommen

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Wohlfühlen


Villen-Geschichte

Villa Bourguet und deren Historie

Die Villa wurde  um 1874 im Auftrag des Herzogs von Sachsen-Weimar für seinen Sohn erbaut, wahrscheinlich aber nicht durch diesen genutzt.


Der Franzose Jean Simon Bourguet,  Koch des Herzogs Karl Bernhard von Sachsen-Weimar (der  in Bad Liebenstein seine Sommerresidenz im Palais Weimar hatte) erwarb die Villa und beschäftigte sich ausgibig mit  Blumen- und Spalierobstzucht.

   
Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Villa umgebaut und in Villa "Johanna" umbenannt. Es eröffnete ein koscheres Restaurant. In den Sommermonat
en wurde in einigen Räumen ein Saisonhotel betrieben.  Es wird berichtet, dass das Wohnzimmer im oberen Geschoss als "Hochzeitszimmer" vermietet wurde. Zu dieser Zeit entstand auch das Nebengebäude, im dem sich zunächst die Küche und später eine Dienstbotenwohnung befand.


1920 mietete Optiker Müller die Immobilie und erwarb diese 1925 schließlich. Das Optikergeschäft bestand bis Anfang der 1990er Jahre. Nach mehrjährigem Leerstand bot die Erbin, die Nichte der Optikerfamilie, die Villa zum Verkauf an.


Im Dezember 2000 erwarben die Familien Rübsam/Petzold & Rübsam/Weber dieses schöne Haus und bezogen dieses nach umfangreichen Modernisierungs- und Restaurationsarbeiten im Sommer 2001.

2011 wurde die Ferienwohnung im Nebengebäude in Betrieb genommen.


Heute beleben drei Generationen die Villa Bourguet.


Share by: